• 2023
  • 2022
  • FORD E-TRANSIT

    FORD E-TRANSITS MIT BRENNSTOFFZELLEN SOLLEN IM PILOTVERSUCH IHRE VORTEILE BEI REICHWEITE UND BETRIEBSZEITEN NACHWEISEN

    · Ford steht an der Spitze eines Innovations-Konsortiums, das mit Prototypen die Möglichkeiten der Brennstoffzellen-Technologie im Nutzfahrzeugbereich auslotet

    · Durch größere Reichweite und schnelleres Auftanken könnten die Null-Emissions-Transporter insbesondere für Zustellunternehmen eine attraktive Option darstellen

    · Kleine Prototypenflotte in Großbritannien mit Know-how von Ford Pro wird im Rahmen eines umfassenderen Forschungsprojekts zu alternativen Kraftstoffen eingesetzt

    KÖLN / DUNTON (UK), 11. Mai 2023 – Ford Pro erforscht das Potenzial von Wasserstoff als Energieträger für Nutzfahrzeuge. In Großbritannien startete jetzt ein entsprechendes Pilotprojekt mit acht Prototypen auf Basis des serienmäßigen vollelektrischen Ford E-Transit*. Die Testfahrzeuge haben jeweils eine Hochleistungs-Wasserstoff-Brennstoffzellen-Einheit sowie große Wasserstoffspeicher an Bord. Über einen Projektzeitraum von drei Jahren werden sie bis 2025 in jeweils sechsmonatigen Intervallen im Einsatz sein. Im Vordergrund des Praxistests stehen dabei Aspekte wie Sicherheit, Speicherkapazität und Gewicht. Ein wichtiger Teilbereich des Projekts besteht in der Evaluation von effizientem und praxisgerechtem Recycling gebrauchter Komponenten. Die gewonnenen Daten sollen auch fundierte Erkenntnisse über den Aufwand im täglichen Einsatz sowie die Total Cost of Ownership (TCO) liefern – der Feldversuch soll also letztlich zeigen, ob Unternehmen mit hohen Energieverbräuchen in ihrem Fuhrpark durch wasserstoffbasierte Brennstoffzellen-Fahrzeuge Vorteile bei Reichweite und Betriebszeiten erzielen können. Außerdem untersucht der Praxistest, wie eine sinnvolle Infrastruktur zum Nachtanken von Wasserstoff aussehen könnte. Die emissionsfreien Elektro-Prototypen messen sich dabei mit ihren dieselbetriebenen Pendants.

    Ford forscht bereits seit den 1990er-Jahren an der Brennstoffzellen-Technologie, hat bereits zahlreiche Prototypen entwickelt und diese Technologie in gemeinsamen Testflotten mit gewerblichen Kunden weiterentwickelt. 2021 stellte das Unternehmen eine Brennstoffzellen-Version des E-Transit auf der britischen CENEX Low Carbon Vehicle Show vor. Ford ist in Europa nach wie vor an zahlreichen öffentlich geförderten Projekten beteiligt, die Wasserstoff-Technologien sowohl für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor als auch für Brennstoffzellen erforschen.

    Ford Pro, die auf Nutzfahrzeuge und Services für Gewerbekunden spezialisierte global tätige Geschäftseinheit des Unternehmens, erweitert im Rahmen des aktuellen Pilotprojekts ihre Erfahrung mit der Umrüstung von Fahrzeugen auf dem Gelände von Ford in Dagenham. Die örtlichen Ingenieure erhalten dabei Unterstützung von E-Transit-Spezialisten aus dem nahe gelegenen Technikzentrum von Ford in Dunton.

    „Ford ist davon überzeugt, dass Brennstoffzellen ihre Vorteile in erster Linie in den größeren und schwereren Nutzfahrzeugen ausspielen können“, erklärt Tim Slatter, Geschäftsführer von Ford in Großbritannien. „Dank Wasserstoff fahren sie emissionsfrei, erzielen eine hohe Reichweite, lassen sich sehr schnell auftanken und erfüllen damit die hohen Ansprüche unserer Kunden an effiziente Betriebszeiten ihrer Fahrzeuge. Mit dem unverwüstlichen Transit blickt Ford auf eine lange und erfolgreiche Nutzfahrzeug-Historie zurück. Jetzt freuen wir uns, neue Wege zu erforschen, wie unsere Nutzfahrzeuge Waren noch sauberer transportieren und zustellen können.“

    Top-Partner für dekarbonisierte Automobiltechnologie

    Ford ist im Vereinigten Königreich seit 60 Jahren Marktführer im Segment der leichten Nutzfahrzeuge. Dieses Know-how bringt das Unternehmen in das Konsortium ein – bestehend aus sechs Unternehmen der Automobilbranche sowie Flottenbetreibern und zum Teil finanziert vom gemeinnützigen Advanced Propulsion Centre (APC) an der University of Warwick im englischen Coventry.

    · Einer dieser Partner in dem Konsortium ist Ocado Retail. Das britische Technologie-Unternehmen bietet Soft- und Hardware sowie Logistik-Dienstleistungen für den Online-Lebensmitteleinzelhandel an.

    · Der Energieversorger bp erfasst den Wasserstoff-Verbrauch und die Anforderungen an die Infrastruktur.

    · Das Engineering-Unternehmen Cambustion testet das Brennstoffzellen-System,

    · während die Antriebsexperten von Viritech die Wasserstoff-Speichersysteme entwickeln.

    · Und das auf Hightech-Gewebe spezialisierte Unternehmen Cygnet Texkimp liefert die Werkzeuge zur Herstellung der Druckbehälter.

    Wasserstoff-Brennstoffzellen wandeln die chemische Reaktionsenergie von Sauerstoff aus der Luft und Wasserstoff aus dem bordeigenen Fahrzeugtank in Strom um. Als einziges „Abfallprodukt“ entsteht dabei Wasser. Im Vergleich zu den meisten rein batterie-elektrischen Antrieben verbessert das Brennstoffzellen-System die Reichweite und ermöglicht schnelleres Aufladen beziehungsweise Betanken des Brennstoffzellen-Fahrzeugs (FCEV = Fuel Cell Electric Vehicle). Von diesen Eigenschaften profitieren vor allem Unternehmen mit besonderen Logistikaufgaben. Dies gilt unter anderem für Langstreckentransporte, Schwerlastverkehre, Transporte mit Nebenaggregaten wie zum Beispiel für die Kühlung sowie für Betriebe mit begrenzten Auflademöglichkeiten während der Betriebszeiten.

    Nachhaltigkeitsstrategie „Road to Better“

    Der Feldversuch mit dem Wasserstoff-Brennstoffzellen-Antrieb des rein elektrischen E-Transit ist Teil der „Road to Better“ titulierten Nachhaltigkeitsstrategie von Ford in Europa. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2035 an den europäischen Produktionsstandorten, in der Logistik sowie bei den direkten Zulieferern CO2-Neutralität zu erreichen und damit als Vorbild für andere regionale Organisationen von Ford weltweit zu dienen. Global betrachtet hat Ford die Emissionen seiner Produktionsanlagen gegenüber 2017 bereits um 40 Prozent gesenkt.

    * In Deutschland sind alle Ford E-Transit als Lkw homologiert.

    11.05.2023
    Presse

    FORD E-TRANSIT

    FORD E-TRANSITS MIT BRENNSTOFFZELLEN SOLLEN IM PILOTVERSUCH IHRE VORTEILE BEI REICHWEITE UND BETRIEBSZEITEN NACHWEISEN

    · Ford steht an der Spitze eines Innovations-Konsortiums, das mit Prototypen die Möglichkeiten der Brennstoffzellen-Technologie im Nutzfahrzeugbereich auslotet

    · Durch größere Reichweite und schnelleres Auftanken könnten die Null-Emissions-Transporter insbesondere für Zustellunternehmen eine attraktive Option darstellen

    · Kleine Prototypenflotte in Großbritannien mit Know-how von Ford Pro wird im Rahmen eines umfassenderen Forschungsprojekts zu alternativen Kraftstoffen eingesetzt

    KÖLN / DUNTON (UK), 11. Mai 2023 – Ford Pro erforscht das Potenzial von Wasserstoff als Energieträger für Nutzfahrzeuge. In Großbritannien startete jetzt ein entsprechendes Pilotprojekt mit acht Prototypen auf Basis des serienmäßigen vollelektrischen Ford E-Transit*. Die Testfahrzeuge haben jeweils eine Hochleistungs-Wasserstoff-Brennstoffzellen-Einheit sowie große Wasserstoffspeicher an Bord. Über einen Projektzeitraum von drei Jahren werden sie bis 2025 in jeweils sechsmonatigen Intervallen im Einsatz sein. Im Vordergrund des Praxistests stehen dabei Aspekte wie Sicherheit, Speicherkapazität und Gewicht. Ein wichtiger Teilbereich des Projekts besteht in der Evaluation von effizientem und praxisgerechtem Recycling gebrauchter Komponenten. Die gewonnenen Daten sollen auch fundierte Erkenntnisse über den Aufwand im täglichen Einsatz sowie die Total Cost of Ownership (TCO) liefern – der Feldversuch soll also letztlich zeigen, ob Unternehmen mit hohen Energieverbräuchen in ihrem Fuhrpark durch wasserstoffbasierte Brennstoffzellen-Fahrzeuge Vorteile bei Reichweite und Betriebszeiten erzielen können. Außerdem untersucht der Praxistest, wie eine sinnvolle Infrastruktur zum Nachtanken von Wasserstoff aussehen könnte. Die emissionsfreien Elektro-Prototypen messen sich dabei mit ihren dieselbetriebenen Pendants.

    Ford forscht bereits seit den 1990er-Jahren an der Brennstoffzellen-Technologie, hat bereits zahlreiche Prototypen entwickelt und diese Technologie in gemeinsamen Testflotten mit gewerblichen Kunden weiterentwickelt. 2021 stellte das Unternehmen eine Brennstoffzellen-Version des E-Transit auf der britischen CENEX Low Carbon Vehicle Show vor. Ford ist in Europa nach wie vor an zahlreichen öffentlich geförderten Projekten beteiligt, die Wasserstoff-Technologien sowohl für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor als auch für Brennstoffzellen erforschen.

    Ford Pro, die auf Nutzfahrzeuge und Services für Gewerbekunden spezialisierte global tätige Geschäftseinheit des Unternehmens, erweitert im Rahmen des aktuellen Pilotprojekts ihre Erfahrung mit der Umrüstung von Fahrzeugen auf dem Gelände von Ford in Dagenham. Die örtlichen Ingenieure erhalten dabei Unterstützung von E-Transit-Spezialisten aus dem nahe gelegenen Technikzentrum von Ford in Dunton.

    „Ford ist davon überzeugt, dass Brennstoffzellen ihre Vorteile in erster Linie in den größeren und schwereren Nutzfahrzeugen ausspielen können“, erklärt Tim Slatter, Geschäftsführer von Ford in Großbritannien. „Dank Wasserstoff fahren sie emissionsfrei, erzielen eine hohe Reichweite, lassen sich sehr schnell auftanken und erfüllen damit die hohen Ansprüche unserer Kunden an effiziente Betriebszeiten ihrer Fahrzeuge. Mit dem unverwüstlichen Transit blickt Ford auf eine lange und erfolgreiche Nutzfahrzeug-Historie zurück. Jetzt freuen wir uns, neue Wege zu erforschen, wie unsere Nutzfahrzeuge Waren noch sauberer transportieren und zustellen können.“

    Top-Partner für dekarbonisierte Automobiltechnologie

    Ford ist im Vereinigten Königreich seit 60 Jahren Marktführer im Segment der leichten Nutzfahrzeuge. Dieses Know-how bringt das Unternehmen in das Konsortium ein – bestehend aus sechs Unternehmen der Automobilbranche sowie Flottenbetreibern und zum Teil finanziert vom gemeinnützigen Advanced Propulsion Centre (APC) an der University of Warwick im englischen Coventry.

    · Einer dieser Partner in dem Konsortium ist Ocado Retail. Das britische Technologie-Unternehmen bietet Soft- und Hardware sowie Logistik-Dienstleistungen für den Online-Lebensmitteleinzelhandel an.

    · Der Energieversorger bp erfasst den Wasserstoff-Verbrauch und die Anforderungen an die Infrastruktur.

    · Das Engineering-Unternehmen Cambustion testet das Brennstoffzellen-System,

    · während die Antriebsexperten von Viritech die Wasserstoff-Speichersysteme entwickeln.

    · Und das auf Hightech-Gewebe spezialisierte Unternehmen Cygnet Texkimp liefert die Werkzeuge zur Herstellung der Druckbehälter.

    Wasserstoff-Brennstoffzellen wandeln die chemische Reaktionsenergie von Sauerstoff aus der Luft und Wasserstoff aus dem bordeigenen Fahrzeugtank in Strom um. Als einziges „Abfallprodukt“ entsteht dabei Wasser. Im Vergleich zu den meisten rein batterie-elektrischen Antrieben verbessert das Brennstoffzellen-System die Reichweite und ermöglicht schnelleres Aufladen beziehungsweise Betanken des Brennstoffzellen-Fahrzeugs (FCEV = Fuel Cell Electric Vehicle). Von diesen Eigenschaften profitieren vor allem Unternehmen mit besonderen Logistikaufgaben. Dies gilt unter anderem für Langstreckentransporte, Schwerlastverkehre, Transporte mit Nebenaggregaten wie zum Beispiel für die Kühlung sowie für Betriebe mit begrenzten Auflademöglichkeiten während der Betriebszeiten.

    Nachhaltigkeitsstrategie „Road to Better“

    Der Feldversuch mit dem Wasserstoff-Brennstoffzellen-Antrieb des rein elektrischen E-Transit ist Teil der „Road to Better“ titulierten Nachhaltigkeitsstrategie von Ford in Europa. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2035 an den europäischen Produktionsstandorten, in der Logistik sowie bei den direkten Zulieferern CO2-Neutralität zu erreichen und damit als Vorbild für andere regionale Organisationen von Ford weltweit zu dienen. Global betrachtet hat Ford die Emissionen seiner Produktionsanlagen gegenüber 2017 bereits um 40 Prozent gesenkt.

    * In Deutschland sind alle Ford E-Transit als Lkw homologiert.

  • FORD PRO-STUDIE

    NUTZER VON LEICHTEN NUTZFAHRZEUGEN TRUGEN 2021 RUND 786 MILLIARDEN € ZUR EUROPÄISCHEN WIRTSCHAFT BEI

    · Eine von Ford Pro in Auftrag gegebene Untersuchung stellt fest, dass Unternehmen, die leichte Nutzfahrzeuge im Einsatz haben, im vergangenen Jahr mit einem Umsatz von rund 786 Milliarden Euro eine wichtige Säule der europäischen Wirtschaft darstellten

    · Wären die in der Studie berücksichtigten Gewerbetreibenden und Transportunternehmen ein Land, wäre es gemessen am BIP das achtgrößte in ganz Europa

    · Der Erhebung zufolge war Deutschland mit geschätzten Einnahmen der betreffenden Unternehmen in Höhe von 206 Milliarden Euro im Jahr 2021 der größte Markt in Europa

     

    KÖLN, 19. September 2022 – Die Nutzer von leichten Nutzfahrzeugen erwirtschaften im Jahr 2021 europaweit eine geschätzte Wirtschaftsleistung im Wert von 786 Milliarden Euro. So geht es aus einer aktuellen Erhebung1 hervor, die Ford Pro – Europas führender Hersteller leichter Nutzfahrzeuge – in Auftrag gegeben hatte. Die Summe überstieg das Bruttoinlandsprodukt (BIP) von Norwegen (407,7 Mrd. Euro) und entsprach beinahe der Wirtschaftskraft der Schweiz (802,8 Mrd. Euro). Wären die in der Studie berücksichtigten Gewerbetreibenden und Transportunternehmen ein Land, wäre es gemessen am BIP das achtgrößte in ganz Europa2. Die Studie analysierte den wirtschaftlichen Beitrag von Gewerbetreibenden unterschiedlicher Größenordnungen und Branchen, die leichte Nutzfahrzeuge im Einsatz haben.

    Der Untersuchung zufolge war Deutschland mit geschätzten 206 Milliarden Euro im Jahr 2021 der größte nationale Markt in Europa. Ein weiteres Ergebnis: Die gewerblichen Nutzer leichter Nutzfahrzeuge sorgten europaweit für Einnahmen der öffentlichen Hände in Höhe von 15,3 Milliarden Euro zum Beispiel durch die Mineralölsteuer. Die Studie stellt überdies heraus, dass zunehmend mehr Unternehmen von Transportern mit Diesel- und Benzinantrieb auf Elektrofahrzeuge wechseln.

    Ford Pro – Beschleunigung der Produktivität europäischer Unternehmen

    Ford Pro, das „Pro“ steht für „Produktivität“, ist der Name einer 2021 unter dem Dach der Ford Motor Company gegründeten Fahrzeugdienstleistungs- und Vertriebs-Einheit, die weltweit agiert. „Ford Pro“ ist zugleich aber auch der Sammelbegriff – das „Eco-System“ – für ein modernes, ganzheitliches Vertriebs- und Servicekonzept, das sich mit einem breiten Angebot an Produkten (Nutzfahrzeugen) und praxisrelevanten Dienstleistungen aus einer Hand an Gewerbekunden aller Branchen und Größen richtet und bereits mit der Auslieferung des Ford-Nutzfahrzeuges an den Kunden beginnt.

    „Eine enorme Zahl von Gewerbetreibenden aller Größen und Branchen ist auf leichte Nutzfahrzeuge angewiesen, um ihren Beruf ausüben zu können. Dabei genießt Ford Pro bei Kunden großes Vertrauen – denn unsere Produkte und Dienstleistungen helfen ihnen, so produktiv wie möglich zu sein“, sagt Hans Schep, Geschäftsführer, Ford Pro Europa. „Unsere Kunden sind das Rückgrat der europäischen Wirtschaft und Ford Pro ist stolz darauf, mit dieser Studie ihren Beitrag zum Wirtschaftskreislauf zu würdigen“.

    Die Ford Pro-Produktpalette besteht aus modernen Nutzfahrzeug-Baureihen mit effizienten Verbrennungsmotoren, Hybrid-Varianten bis hin zu vollelektrischen Transportern wie dem E-Transit (bereits im Markt) und dem E-Transit Custom (Markteinführung zweite Jahreshälfte 2023). Darüber hinaus bietet Ford Pro integrierte, digitale Lösungen, mit denen Kunden ihre Flotten produktiv, komfortabel und kosteneffizient verwalten können.

    Ford Pro war in den vergangenen sieben Jahren in Folge Europas erfolgreichste Marke im Segment der leichten Nutzfahrzeuge3 und stellt auf der IAA Transportation in Hannover (Halle 13) unter anderem den neuen E-Transit Custom vor (Publikumspremiere) – die vollelektrische Version des meistverkauften Transporters in Europa. Ford Pro hilft seinen Kunden bei der Umstellung auf vollelektrische Nutzfahrzeuge, wobei bis heute schon mehr als 9.000 Einheiten des Ford E-Transit, angesiedelt im 2-Tonnen-Nutzlastbereich, bestellt wurden. Ford Pro plant außerdem, bis Ende 2024 ein erweitertes Angebot von fünf vollelektrischen Nutzfahrzeugen in Europa verfügbar zu machen.

    Detaillierte Informationen zu Ford Pro sind über diesen Link abrufbar: https://fordpro.fordpresskits.com/

    Bericht des Centre for Economics and Business Research vom 2. August 2022 zur Schätzung der Wirtschaftstätigkeit in von Lieferwagen abhängigen Industrien auf sieben nationalen Märkten sowie in der EU. Im Auftrag von H+K Strategies und der Ford Motor Company.

    Quelle: https://data.worldbank.org/indicator/NY.GDP.MKTP.CD?most_recent_value_desc=true

    Berücksichtigt sind folgende 21 Märkte: Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweiz, Schweden, Spanien, Tschechien, Türkei und Ungarn.

    19.09.2022
    Presse

    FORD PRO-STUDIE

    NUTZER VON LEICHTEN NUTZFAHRZEUGEN TRUGEN 2021 RUND 786 MILLIARDEN € ZUR EUROPÄISCHEN WIRTSCHAFT BEI

    · Eine von Ford Pro in Auftrag gegebene Untersuchung stellt fest, dass Unternehmen, die leichte Nutzfahrzeuge im Einsatz haben, im vergangenen Jahr mit einem Umsatz von rund 786 Milliarden Euro eine wichtige Säule der europäischen Wirtschaft darstellten

    · Wären die in der Studie berücksichtigten Gewerbetreibenden und Transportunternehmen ein Land, wäre es gemessen am BIP das achtgrößte in ganz Europa

    · Der Erhebung zufolge war Deutschland mit geschätzten Einnahmen der betreffenden Unternehmen in Höhe von 206 Milliarden Euro im Jahr 2021 der größte Markt in Europa

     

    KÖLN, 19. September 2022 – Die Nutzer von leichten Nutzfahrzeugen erwirtschaften im Jahr 2021 europaweit eine geschätzte Wirtschaftsleistung im Wert von 786 Milliarden Euro. So geht es aus einer aktuellen Erhebung1 hervor, die Ford Pro – Europas führender Hersteller leichter Nutzfahrzeuge – in Auftrag gegeben hatte. Die Summe überstieg das Bruttoinlandsprodukt (BIP) von Norwegen (407,7 Mrd. Euro) und entsprach beinahe der Wirtschaftskraft der Schweiz (802,8 Mrd. Euro). Wären die in der Studie berücksichtigten Gewerbetreibenden und Transportunternehmen ein Land, wäre es gemessen am BIP das achtgrößte in ganz Europa2. Die Studie analysierte den wirtschaftlichen Beitrag von Gewerbetreibenden unterschiedlicher Größenordnungen und Branchen, die leichte Nutzfahrzeuge im Einsatz haben.

    Der Untersuchung zufolge war Deutschland mit geschätzten 206 Milliarden Euro im Jahr 2021 der größte nationale Markt in Europa. Ein weiteres Ergebnis: Die gewerblichen Nutzer leichter Nutzfahrzeuge sorgten europaweit für Einnahmen der öffentlichen Hände in Höhe von 15,3 Milliarden Euro zum Beispiel durch die Mineralölsteuer. Die Studie stellt überdies heraus, dass zunehmend mehr Unternehmen von Transportern mit Diesel- und Benzinantrieb auf Elektrofahrzeuge wechseln.

    Ford Pro – Beschleunigung der Produktivität europäischer Unternehmen

    Ford Pro, das „Pro“ steht für „Produktivität“, ist der Name einer 2021 unter dem Dach der Ford Motor Company gegründeten Fahrzeugdienstleistungs- und Vertriebs-Einheit, die weltweit agiert. „Ford Pro“ ist zugleich aber auch der Sammelbegriff – das „Eco-System“ – für ein modernes, ganzheitliches Vertriebs- und Servicekonzept, das sich mit einem breiten Angebot an Produkten (Nutzfahrzeugen) und praxisrelevanten Dienstleistungen aus einer Hand an Gewerbekunden aller Branchen und Größen richtet und bereits mit der Auslieferung des Ford-Nutzfahrzeuges an den Kunden beginnt.

    „Eine enorme Zahl von Gewerbetreibenden aller Größen und Branchen ist auf leichte Nutzfahrzeuge angewiesen, um ihren Beruf ausüben zu können. Dabei genießt Ford Pro bei Kunden großes Vertrauen – denn unsere Produkte und Dienstleistungen helfen ihnen, so produktiv wie möglich zu sein“, sagt Hans Schep, Geschäftsführer, Ford Pro Europa. „Unsere Kunden sind das Rückgrat der europäischen Wirtschaft und Ford Pro ist stolz darauf, mit dieser Studie ihren Beitrag zum Wirtschaftskreislauf zu würdigen“.

    Die Ford Pro-Produktpalette besteht aus modernen Nutzfahrzeug-Baureihen mit effizienten Verbrennungsmotoren, Hybrid-Varianten bis hin zu vollelektrischen Transportern wie dem E-Transit (bereits im Markt) und dem E-Transit Custom (Markteinführung zweite Jahreshälfte 2023). Darüber hinaus bietet Ford Pro integrierte, digitale Lösungen, mit denen Kunden ihre Flotten produktiv, komfortabel und kosteneffizient verwalten können.

    Ford Pro war in den vergangenen sieben Jahren in Folge Europas erfolgreichste Marke im Segment der leichten Nutzfahrzeuge3 und stellt auf der IAA Transportation in Hannover (Halle 13) unter anderem den neuen E-Transit Custom vor (Publikumspremiere) – die vollelektrische Version des meistverkauften Transporters in Europa. Ford Pro hilft seinen Kunden bei der Umstellung auf vollelektrische Nutzfahrzeuge, wobei bis heute schon mehr als 9.000 Einheiten des Ford E-Transit, angesiedelt im 2-Tonnen-Nutzlastbereich, bestellt wurden. Ford Pro plant außerdem, bis Ende 2024 ein erweitertes Angebot von fünf vollelektrischen Nutzfahrzeugen in Europa verfügbar zu machen.

    Detaillierte Informationen zu Ford Pro sind über diesen Link abrufbar: https://fordpro.fordpresskits.com/

    Bericht des Centre for Economics and Business Research vom 2. August 2022 zur Schätzung der Wirtschaftstätigkeit in von Lieferwagen abhängigen Industrien auf sieben nationalen Märkten sowie in der EU. Im Auftrag von H+K Strategies und der Ford Motor Company.

    Quelle: https://data.worldbank.org/indicator/NY.GDP.MKTP.CD?most_recent_value_desc=true

    Berücksichtigt sind folgende 21 Märkte: Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweiz, Schweden, Spanien, Tschechien, Türkei und Ungarn.

  • Serviceberater/in

    Ihre Aufgaben


    Ihr Aufgabengebiet ist die Schnittstelle zwischen dem Kunden, dem Service und unserem Unternehmen. Dazu gehört die Annahme und Betreuung unserer Kunden.

    Sie sprechen Reparaturempfehlungen aus, bearbeiten Kostenvoranschläge und begleiten somit den gesamten Reparaturprozess.

    Sie leben unsere Unternehmensleitlinien durch Freundlichkeit und Professionalität und sind somit der erste Ansprechpartner beim Kundenkontakt.

    Weitere Angaben


    Wir freuen uns über die Zusendung Ihrer vollständigen Bewerbungsunterlagen bevorzugt per Email an
    Jobs@ah-radtke.de

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